Muss man in P2P-Kredite investieren? – Portfolio-Update Juli 2020

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Die letzten eineinhalb Wochen hat mich der Umzug dieser Webseite sehr beschäftigt! Vielleicht fällt es auf, sie sieht etwas anders aus, bietet mir aber einige Möglichkeiten mehr, euch guten Content zu liefern. Inzwischen bin ich komplett mit der Webseite umgezogen, Stichtag war der 10. August und alle über 130 Blogposts eins zu eins umzuziehen war doch eine kleine Fleißarbeit.
Im Video gehe ich auch auf meine zukünftigen Pläne für Instagram ein und auf zwei Fragen, die mir dort gestellt wurden. Nämlich, wie hoch ich mir aktuell meine Cashquote wünsche und ob man unbedingt in P2P-Kredite investieren muss.
Performance
- Jahr: -11,6%
- Monat: -0,9%

Gewinner und Verlierer

Käufe und Verkäufe
Käufe
- Sparplan: Walt Disney (75 Euro)
- Nachkauf: Vanguard FTSE All World ETF (233 Euro)
Verkäufe
- keine
Dividenden
- Juli 2020: 55,46€
- Juli Vorjahr: 78,42€
Gezahlt haben: Altria, Cisco, Coca-Cola, iShares Global Select Dividend 100 ETF, Viacom CBS.
P2P-Kredite
- Juli 2020: 31,81€
- Juli Vorjahr: 50,58€
Von: Bondora Go & Grow, Bondora Classic, Estateguru, Mintos.
Hinweis auf Interessenkonflikte: Der Verfasser Johannes Lortz ist in diesem Artikel unmittelbar und mittelbar auf folgende Finanzinstrumente eingegangen, in die er selbst investiert ist und bei denen er profitiert, falls diese Publikation eine positive Kursentwicklung zur Folge haben sollte: Altria, AT&T, Bitcoin, Cisco, Coca-Cola, CoreCivic, Diageo, EPR Properties, Henkel Stamm, IBM, Intel, iShares Global Select Dividend 100 ETF, Johnson & Johnson, McDonald’s, Royal Dutch Shell A, The Walt Disney Company, Vanguard FTSE All World ETF, ViacomCBS B, Walgreens Boots Alliance.
Das Investieren in Finanzinstrumente ist immer mit erhöhtem Risiko verbunden. Investiere deshalb nie, was du nicht bereit bist, zu verlieren.