Mein Portfolio im Crash – Portfolio-Update Februar 2020

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Performance
- Jahr: -5,9%
- Monat: -6,8%
Dank des größeren Anteils von P2P-Krediten, die keine sichtbare Volatilität besitzen, kam das Gesamtportfolio im Vergleich zum DAX oder dem S&P 500 relativ gut weg. Meine Aktien und ETFs alleine schnitten jedoch schlechter ab. Im ganzen Februar -11,28% und vom Höchststand aus -14,56%.
Alles in allem aber Werte, mit denen ich leben kann, da ich das Geld aktuell nicht zum Leben brauche.


Gewinner und Verlierer
Im Februar gab es nur Verlierer-Werte in meinem Depot. Die Spalte “TTWROR” zeigt dir, wie viel ein Wert inklusive möglicher Dividendenausschüttungen und Quellensteuerzahlungen eingebüßt hat. Für einen Nachkauf schiele ich am meisten auf Shell, EPR Properties, Walgreens Boots Alliance und Viacom.

Gespart
Neu eingezahlt habe ich 391€, sodass nun insgesamt knapp 1000€ zum Kaufen im Crash zur Verfügung stehen. Mehr will ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht riskieren, da einige größere Zahlungen (Umzug, Steuer, Steuerberater, neue Küche…) auf mich zukommen und das Geld außerhalb des Portfolios als Cash gebraucht wird.
Käufe und Verkäufe
Käufe
- Walt Disney Sparplan (50€)
- iShares Glo. Sel. Div. 100 ETF Sparplan (25€)
Verkäufe
- keine
Dividenden
- Februar 2020: 14,80€
- Februar Vorjahr: 18,29€
Gezahlt haben: AT&T, EPR Properties
P2P-Kredite
- Bondora Go & Grow: 5,55€
- Bondora Classic: 19,30€
- Estateguru: 0,46€
- Mintos: 8,21
Das Investieren in Finanzinstrumente ist mit erhöhtem Risiko verbunden. Dieser Beitrag ist keine Anlageberatung. Ich übernehme keine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen.